Praca Dyplomowa-potrzebne materia³y!!!

  
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rosn±co malej±co
pisze prace dyplomowa pt. : "elektrzyvzne wspomaganie uk³adu kierowniczego" temat prosty,ale materia³ow nie mogez znalezc.bede wdziêczny jesli ktos cos ma i mi wysle booguc@interia.pl
pozdrawiam
  
 
Mam prace ale o ABS-ie ale tam nie ma nic wspólnego z elektrycznym wspomaganiem uk³adu kierowniczego.
  
 
Jak co¶ by ci by³o z tego potrzebne to napisz
  
 
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Sicherheitslenkung

Lenkradschloss

Zahnstangen-Lenkung

Lenkübersetzung (variabel)

Vollvariable Lenkübersetzung

Kugelumlauf-Lenkung

Schneckenrollen-
Lenkung

Hydraulische Servolenkung

Servolenkung (elektrisch)

Elektr. Servolenkung - Zusatzinformationen

Drehmoment an der Servolenkung

Elektron. Stabilitätsprogramm (ESP)

Spurstange (einteilig)

Radstellungen

Trockengelenke


Gelenkwellen (20 Fragen)

Lenkung Servolenkung (elektrisch)
Electrical Power Steering
Servomotor an Lenksäule und Zahnstange - größeres Bild durch Anklicken!
Lupe



Foto von Frank Reimer

Aufgabe

Sie unterstützt genau wie die hydraulische Lenkvorgänge, braucht aber bei einem geringeren Einbaugewicht wesentlich weniger Leistung und vermindert damit den Kraftstoffverbrauch. Es wird nicht dauernd am Motor Öldruck erzeugt und bereit gestellt, sondern der Energiefluss findet nur dann statt, wenn die Energie auch gebraucht wird. Das bringt bis zu 90% Ersparnis gegenüber der hydraulisch unterstützten. Man spricht von Kraftstoff-Einsparung bis zu 0,2 Liter/100 km. Außerdem sind alle Bauteile der Servolenkung im Bereich der Lenkung und nicht auch noch am Motor (Hydraulikpumpe) angeordnet und lassen sich leichter auf den jeweiligen Fahrzeugtyp anpassen. Es ist eine Fertigung in Modulen leichter möglich, bei der einzelne Zulieferer komplette Bauteilgruppen herstellen.
Mit der Einführung der elektrischen Lenkhilfe kann aktiv in die Lenkung eingegriffen werden. Dies ist heute schon bei der variablen Lenkübersetzung verwirklicht. Die Lenkung wird zeitweise mechanisch vom Lenkrad entkoppelt. Dann kann (z.B. bei Gefahr) die Elektronik selbst in die Lenkung eingreifen. Noch interessanter wird die elektrische Servolenkung mit der Einführung des 42-V-Netzes. Hierbei lassen sich noch kleinere Antriebsmotoren realisieren. Ursprünglich gedacht war sogar an die vollständige Entkopplung, bei der das Lenkrad nur noch als Sensor für das Steuergerät dient und je ein Stellmotor ein Vorderrad lenkt. Dazu müssten allerdings gesetzliche Vorschriften geändert werden. Außerdem ist die Lenkung - anders als evtl. das Bremssystem der schwierigste Umstellungskandidat. Man spricht von dreifacher Redundanz. Es genügt nämlich nicht, alles doppelt auszulegen, weil das Steuergerät dann immer noch nicht weiß, was es tun soll. Und tun muss es etwas, wenn zum Beispiel in der Kurve die Elektrik ausfällt.
Funktion

An der Lenksäule oder der Zahnstange greift über einen Schneckentrieb ein Elektromotor immer dann ein, wenn eine Bewegung des Lenkrades gemeldet wird. Die Drehrichtung des Motors hängt von der Bewegungsrichtung am Lenkrad ab. Es kann auch die Rückstellbewegung der Lenkung unterstützt werden. Ein weiterer Vorteil ist eine mögliche Lenkhilfe beim Abschleppen. Dazu achtet das Steuergerät zusätzlich auf die noch vorhandene Batteriespannung.
Sensoren
Das System braucht nicht nur die Position des Lenkrades, sondern auch eine Information über das Drehmoment, mit dem die Lenkung betätigt wird. Ein Teil der Lenkwelle ist so konstruiert, dass sie sich beim Lenken verdreht. Der Verdrehwinkel ist ein Maß für das Lenkmoment. Er wird vom System ebenso aufgenommen wie z.B. die Fahrgeschwindigkeit.

Jak cos nie rozumiesz , to pisz.Adalbert
  
 
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Drehmoment an der Servolenkung

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Aufgabe

Sie unterstützt genau wie die hydraulische Lenkvorgänge, braucht aber bei einem geringeren Einbaugewicht wesentlich weniger Leistung und vermindert damit den Kraftstoffverbrauch. Es wird nicht dauernd am Motor Öldruck erzeugt und bereit gestellt, sondern der Energiefluss findet nur dann statt, wenn die Energie auch gebraucht wird. Das bringt bis zu 90% Ersparnis gegenüber der hydraulisch unterstützten. Man spricht von Kraftstoff-Einsparung bis zu 0,2 Liter/100 km. Außerdem sind alle Bauteile der Servolenkung im Bereich der Lenkung und nicht auch noch am Motor (Hydraulikpumpe) angeordnet und lassen sich leichter auf den jeweiligen Fahrzeugtyp anpassen. Es ist eine Fertigung in Modulen leichter möglich, bei der einzelne Zulieferer komplette Bauteilgruppen herstellen.
Mit der Einführung der elektrischen Lenkhilfe kann aktiv in die Lenkung eingegriffen werden. Dies ist heute schon bei der variablen Lenkübersetzung verwirklicht. Die Lenkung wird zeitweise mechanisch vom Lenkrad entkoppelt. Dann kann (z.B. bei Gefahr) die Elektronik selbst in die Lenkung eingreifen. Noch interessanter wird die elektrische Servolenkung mit der Einführung des 42-V-Netzes. Hierbei lassen sich noch kleinere Antriebsmotoren realisieren. Ursprünglich gedacht war sogar an die vollständige Entkopplung, bei der das Lenkrad nur noch als Sensor für das Steuergerät dient und je ein Stellmotor ein Vorderrad lenkt. Dazu müssten allerdings gesetzliche Vorschriften geändert werden. Außerdem ist die Lenkung - anders als evtl. das Bremssystem der schwierigste Umstellungskandidat. Man spricht von dreifacher Redundanz. Es genügt nämlich nicht, alles doppelt auszulegen, weil das Steuergerät dann immer noch nicht weiß, was es tun soll. Und tun muss es etwas, wenn zum Beispiel in der Kurve die Elektrik ausfällt.
Funktion

An der Lenksäule oder der Zahnstange greift über einen Schneckentrieb ein Elektromotor immer dann ein, wenn eine Bewegung des Lenkrades gemeldet wird. Die Drehrichtung des Motors hängt von der Bewegungsrichtung am Lenkrad ab. Es kann auch die Rückstellbewegung der Lenkung unterstützt werden. Ein weiterer Vorteil ist eine mögliche Lenkhilfe beim Abschleppen. Dazu achtet das Steuergerät zusätzlich auf die noch vorhandene Batteriespannung.
Sensoren
Das System braucht nicht nur die Position des Lenkrades, sondern auch eine Information über das Drehmoment, mit dem die Lenkung betätigt wird. Ein Teil der Lenkwelle ist so konstruiert, dass sie sich beim Lenken verdreht. Der Verdrehwinkel ist ein Maß für das Lenkmoment. Er wird vom System ebenso aufgenommen wie z.B. die Fahrgeschwindigkeit.

Jak cos nie rozumiesz , to pisz.Adalbert
  
 
dzieki omesiaomesia ale niestety Adalbert-p niczego nie rozumiem!!posiadasz jakies infotmacje na ten temat?jesli moglbys mi jakies udostepnic bede Ci niezmiernie wdzieczny.pozdrawiam
  
 
Nie ma za co i tak nic ci nie pomog³em! pozdro!
  
 
Hallo , sprobuje przetlumaczyc,chociaz , musze powiedziec , nie chce mi sie.W sklad elektrycznego wspomagania wchodza:zabezpieczenie ukladu kierowniczego,zamek kierownicy,uklad zebaty ukladu kierowniczego,przekladnia kierownicza (zmienna ) , zmienne przelozenie ukladu kierowniczego,kulowe przelozenie ukladu kierowniczego , przelozenie slimacze , wspomaganie hydrauliczne , wspomaganie elektryczne , komputer regulujacy sile ( Niutonometry )ukladu kierowniczego , sprzezenie z ESP ( Elektroniczny Stabilizator ukladu jezdnego) , spurstange(nie wiem jak to przetlumaczyc , zapomnialem , to jest ten okragly kawal metalu , ktory laczy kola , lewa i prawa strone , z przodu i z tylu) , ulozenie kol , wahacze . Zadanie :Bede pisal - uklad kierowniczy - UK - zebys wiedzial . UK, , elektryczny , pomaga , tak samo jak mechaniczny , przy uzyciu mniejszej sily fizycznej i przede wszystkim przy widocznej mniejszej wadze calego zespolu czynnosc ta wykonac tak samo jak system mechaniczny.Potrzebuje do tego ten UK ale duzo mniej energi i zmniejsza dlatego w sposob widoczny zuzycie paliwa.Nie jest potrzebne produkowanie energi systematycznie , jak w normalnym ukladzie wspomagania , tylko energia bedzie produkowana w chwili , kidy bedzie potrzebna .- to jest w chwili skretu.To daje okolo 90% oszczednosci w stosunku do konwencjonalnego UK.Muwi sie o oszczednosci zedu 0;2 litra na sto km.Rownoczesnie sa wszystkie czesci UK bezposrednio zabudowane w samym UK , a nie tez na motorze (pompa hydrauliczna) i tym samym pozwala to na lzejsze prostrze i tansze zabudowanie calego UK .Pozwala to tez na zbudowanie UK w modulach (czesciach) , gdzie poszczegolni producenci tychze czesci kompletne elementy moga dostarczac.W momencie zabudowania elektrycznego UK , jest mozliwa aktywna ingerencja w caly UK.Jest to dzis juz mozliwe.UK bedzie mechanicznie od kierownicy wymontowany.W razie niebezpieczenstw elektronika moze sama ingerowac w UK.Bardziej interesujace bedzie wprowadzenie 42-Volt ukladu. Tutaj bedzie mozliwe zastosowanie jeszcze mniejszych motorow elektrycznych.W koncu kiedys , w niedalekiej przyszlosci bedzie mozliwe zrealizowanie UK , bez drazka kierowniczego , gdzie sensory i motory elekryczne przejma role przekazu i pracy dzialania calkiem nowego systemu kierowniczego.Do tego niestety ale trzeba zmienic przepisy prawne ktore do tej pory obowiazuja w Europie Zachodniej.Poza tym UK , jest najbadziej ciezkim kandydatem , niz naprzyklad uklad hamulcowy.Jezeli chodzi o kompletne wylaczenie drazka kierowniczego , to trzeba sie tez zastanowic nad tym , co sie stanie , jezeli motor elektryczny przestanie dzialac , a samochod bedzie sie zblizal do zakretu.UK , dziala tylko tam , jezeli poruszymy kierownica . Nastepnym plusem UK- elektrycznego jest naprzyklad , jezeli samochod bedzie odcholowywany.Sensor melduje w jakim polozeniu znajduje sie samochod i dzieki akumulatorowi mamy wystarczajaco duzo energi , zeby samochod byl lekko kierowany , rowniez bez kierowcy.Elektroniczne sensory w UK elektrycznym melduja rowniez o predkosci samochodu a co za tym idzie o sile potrzebnej do poruszania kierownica. To by bylo wszystko ,musisz to jakos poukladac - tu dopisac a tam ujac .Nie szukaj wiecej informacji , bo ich wiecej nie znajdziesz,ani w niemiecko jezycznej bibliotece , ani tez angielskiej.Te informacje pochodza z najnowszej ksiazki - Bosh -UK - Elektryczny.Powodzenia - Adalbert A tak na marginesie...myslalem , ze dzisiejsza mlodziez Akademicka jest zobowiazana do nauki jezyka Angielskiego lub Niemieckiego. Jak ja jeszcze bylem Studentem.........ale to juz zupelnie inna historia.....